Saucony – Premiumpartner Laufschuhe

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Saucony stellt sich vor

– Kurzbeschreibung: Der Sportartikelhersteller konzentriert sich seit über 35 Jahren auf den Laufsport: Der Name SAUCONY steht dabei für technische Perfektion, aufregendes Design und – die Liebe zum Laufen. SAUCONY Deutschland mit Sitz in München gehört zur Wolverine Europe B.V.

– Motto: „Ein guter Tag bei Saucony ist ein Tag, an dem wir laufen können. Es ist ein großartiger Tag, wenn wir jemand anderen zum Laufen inspirieren.“

Firmengeschichte:

1898 – „schnell fließender Fluss“ lautet die Übersetzung des Namen „Saucon“, den die Ureinwohner jenem Fluss im US-Staat Pennsylvania gegeben haben, an dessen Ufer von vier Geschäftsleuten in Kutztown SAUCONY 1898 gegründet wurde.

1910 – der russische Auswanderer Abraham Hyde eröffnet in Cambrige, Massachusetts, ein kleines Schuhgeschäft, in den er sein Sortiment bis 1938 um Freizeitschuhe, Rollschuhe, Basketballschuhe und Bowlingschuhe erweitert.

1968 – übernimmt Hyde die Saucony Show Manufacturing Company – die Laufschuhe werden zu einen der bestgehütetsten Geheimnis in der Läuferszene.

1977 – eine große US-amerikanische Laufzeitschrift ehrt SAUCONY für seine technische Entwicklung und Qualität. Mit dieser Auszeichnung erhielt SAUCONY überall Popularität und wurde bekannt für technische und innovative Produkte.

1980 – präsentiert SAUCONY den ersten rutschfesten Laufschuh Trainer 80. Ein Jahr später folgt die Marketeinführung des populärsten SAUCONY Schuhs, des Jazz O.

1991 – der Shadow 6000 mit maximaler Dämpfung und Komfort, der eine Kombination aus einer EVA- und PU Mittelsohle hat, wird vorgestellt.
- In den folgenden 15 Jahren bleibt SAUCONY sich und seiner Heritage treu verfolgt konsequent seine innovative und progressive Art Laufschuhe und Technologien zu entwickeln und ständig zu optimieren.

2007 – mit vollfarbigen Laufschuhen in auffälligem Design wie dem Triumph 4 erobert SAUCONY den deutschen Markt.

2010 – mit dem Kinvara bringt SAUCONY sein Zweitschuhkonzept auf den Laufschuhmarkt. Leichte und vor allem flache Laufschuhe mit niedrigen Sprengungen vermitteln ein vollkommen neues Laufgefühl und sind eine Alternative zu herkömmlichen Trainingsschuhen – echte Zweitschuhe eben.

2012 Frühjahr – 0-4-8mm. Aus den Erkenntnissen des Zweitschuhkonzepts entsteht eine komplette Kollektion von Trainingsschuhen mit unterschiedlichen Sprengungen. Alle Trainingsschuhe wie der Triumph, Guide oder der Ride werden von 12mm auf 8mm Sprengungen gebracht. Eine Revolution auf dem Laufschuhmarkt, viele Mitbewerber folgen.

2014 – die Produkte der ISO Serie rücken das Thema Passform in den Vordergrund.

2015 – EVERUN überzeugt die Experten in den USA: Angestellte und Redakteure der RUNNER ́S WORLD US zeichen den Triumph ISO2 mit EVERUN mit dem beliebten Editor ́s Choice Award aus. EVERUN ist eine Dämpfungstechnologie die langlebigeres Material durch eine völlig neue Art der Laufschuhkonstruktion, der Topssole, näher als je zuvor am Fuß des Läufers platziert. Dies ermöglicht eine weichere Landephase und reduzierte Maximalkräfte im Vorfuß sowie eine optimierte Verteilung der Aufprallkräfte in der Ferse.

Philosophie: Schuhrotation: Die Menge macht den Unterschied

Ob Profiathlet oder Hobbysportler, Saucony rät: Jeder Läufer braucht mehrere Schuhe

Zahlreiche Bewegungswissenschaftler haben sich mit dem Thema der richtigen Laufschuhwahl für alle Typen von Läufer auseinandergesetzt. Auch Saucony beschäftigt sich seit Jahren im Headquarter in Lexington (MA) damit, die besten Laufschuhe zu entwickeln. Dabei wurde festgestellt, dass außer einer Laufanalyse noch mehr nötig ist, um für jeden Menschen den optimalen Schuh zu ermitteln. Erst wer seinen persönlichen Alltag mit in die Bewertung einfließen lässt, kommt zum richtigen Ergebnis: ein einziges Paar Laufschuhe ist auf keinen Fall ausreichend.

Warum es so wichtig ist, in unterschiedlichen Arten von Laufschuhen zu laufen erklärt Spencer White, Vice President Saucony Human Performance Lab: „Nicht jeder ist jeden Tag in derselben Verfassung. An dem einen Tag brauch man einen Schuh mit weniger Dämpfung, am anderen ist Support durch eine leichte Pronationsstütze gefragt.“ Und keinesfalls nur Profisportler sollten eine größere Auswahl an Laufschuhen besitzen. Schon wer zwei bis dreimal in der Woche läuft, sollte mindestens zwei unterschiedliche Modelle zur Verfügung haben, um je nach Zustand auf den richtigen Schuh zurückgreifen zu können.

Nach einem Tag im Büro oder nach einer langen Reise ist der Körper womöglich nicht mehr in Topform. Deshalb muss aber nicht auf die Laufeinheit verzichtet werden. „In diesem Fall raten wir zu einem gestützten beziehungsweise zu einem intensiver gedämpften Schuh, auch wenn man es sonst gewohnt ist, einen Neutralschuh zu laufen. So werden die Gelenke durch den Schuh entlastet, die einwirkenden Kräfte besser verteilt und die Laufeinheit wird deutlich angenehmer“, erläutert Mika Froesch, Country Manager, GER, AT, PL und ergänzt weiter: „Genauso ist es auch anders herum. Ist der Läufer durch eine Überpronation seines Fußes beim Laufen an einen Schuh mit ausgeprägter Stütze gewohnt, so kann es für die intermuskuläre Koordination durchaus sinnvoll sein, an einem guten Tag, an dem er ausgeruht ist, auf ein Modell ohne Support zurück zu greifen. Dadurch wird eine einseitige Belastung der Muskeln im Fußgewölbe vermieden.“ So sorgt die ständige Rotation unterschiedlicher Laufschuhmodelle für eine Entlastung, ein angenehmes Gefühl und kann darüber hinaus auch zur Kräftigung des Körpers beitragen.

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